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Alsace

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Centre Loire

Champagne - Ardennen

Corse

Franche-Comté

Île-de-France mit Paris

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Limousin

Lorraine - Lothringen

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Normandie

Loiretal

Picardie

Poitou-Charentes

Provence - Alpes-Côte d'Azur

Rhône-Alpes

Rhône-Alpes

Die Weinbauregion Elsass im Nordosten Frankreichs bringt zumeist sortenreine Weine mit einzigartigem Charakter hervor. Die Region gehörte historisch lange Zeit zu Deutschland, und so entstanden in dieser Gegend Weine, die die Tugenden beider Länder miteinander verbinden. Die Verwandtschaft mit Deutschland zeigt sich in der sortentypischen Fruchtigkeit der Rieslinge, Muscat, Pinot gris und Gewürztraminer. Der französische Charakter spiegelt sich in der Geradlinigkeit und Wucht der zumeist trocken ausgebauten Weine wider.

Alle elsässischen Weine werden den Vorschriften entsprechend in typische hohe und schlanke Flaschen, die sogenannten flûtes, abgefüllt. Dies soll ein nachträgliches Panschen der Weine, wie es beim Verkauf von Fassware leicht möglich ist, verhindern oder zumindest erschweren.
Das Elsass bildet eine einzige Appellation d’Origine Contrôlée, der Begriff Alsace Grand Cru bezeichnet Einzellagen.

Quelle:www.wikipedia.org

Unter der Bezeichnung Sud-Ouest wurden so unterschiedliche Appellationen wie das Bergerac in der Nähe der Stadt Bordeaux und Irouléguy am Fuße der Pyrenäen (hier piémont genannt) mit insgesamt rund 15.000 Hektar Anbaufläche zusammengefasst. Die Region vereinigt einige der ältesten Weinbauflächen Frankreichs, ist jedoch weniger bekannt. Aufgrund der geografisch herausragenden Lage von Bordeaux wurden die Handelswege für den Export, die gewöhnlich über den Hafen abgewickelt wurden, immer zugunsten des Bordelais genutzt. Weine aus Cahors wurden gerne aufgrund ihrer tiefen Farbe zur Verbesserung der Farbstruktur von Bordeauxwein eingesetzt. Die Region Sud-Ouest konnte sich erst mit dem Aufkommen der Bahnverbindungen abnabeln und eigene Vermarktungswege schaffen.

Appellationen sind Bergerac mit Monbazillac, Montravel, Pécharmant und Saussignac, Buzet, Béarn, Cahors, Côtes du Brulhois (VDQS), Côtes de Duras, Côtes de Millau (VDQS), Côtes du Marmandais, Côtes de Saint-Mont, Côtes du Frontonnais, Vins d’Entraygues et du Fel (VDQS), Vins d’Estaing (VDQS), Gaillac, Irouléguy, Jurançon, Lavilledieu, Madiran, Marcillac, Pacherenc du Vic-Bilh, Tursan.

Quelle:www.wikipedia.org

Obwohl das Gebiet Beaujolais historisch zum Burgund gehört, bildet es aufgrund seines eigenständigen Weinstils, bei dem die Gamay-Rebe im Mittelpunkt steht, eine eigenständige Weinbauregion. Insgesamt umfasst das Beaujolais rund 23.000 ha Rebfläche, erstreckt sich auf einer Länge von 50 km in Nord-Süd-Richtung und ist maximal 15 Kilometer breit.

Der Fluss Saône bildet den östlichen Rand des Gebiets. Im Westen wird das Gebiet von Ausläufern des Massif Central begrenzt. Die bis zu 1012 Meter hohen Hügel schützen die Rebflächen vor Schlechtwettereinflüssen.


Jährlich werden 1,4 Millionen Hektoliter Wein erzeugt. Obwohl das Gebiet insbesondere in den Beaujolais-Cru-Gemeinden hervorragende Weine erbringt, wurde Beaujolais vor allem durch den minderwertigen Beaujolais Nouveau bekannt, einen Wein, der im Schnellverfahren hergestellt wird und am dritten Donnerstag eines jeden Novembers mit viel Werbeaufwand auf den Markt gebracht wird.


Die kommunalen Appellationen des Beaujolais sind Brouilly, Chénas, Chiroubles, Côte de Brouilly, Fleurie, Juliénas, Moulin à Vent, Morgon, Régnié und Saint-Amour.

Quelle:www.wikipedia.org

Die ostfranzösische Provinz Burgund ist bekannt durch ihre sortenreinen Rot- und Weißweine. Während die Rotweine aus der Rebsorte Pinot Noir hergestellt werden, sind die Weißweine Erzeugnisse der Chardonnay-Traube. Die besten Weine wachsen in den weltberühmten Grand-Cru-Lagen der Côte de Nuits und Côte de Beaune.


Die Weingüter in Burgund sind in der Regel kaum größer als fünf bis sechs Hektar. Fast jeder Winzer verfügt über eine Vielzahl kleinster Parzellen in verschiedensten Lagen. Diese Heterogenität liegt im französischen Erbrecht begründet und erklärt die herausragende Bedeutung der burgundischen Handelshäuser, die dem Endkunden ausreichende Mengen von Lagenweinen in verlässlicher Qualität liefern können.


Regionen: Chablis, Côte d’Or, Côte Chalonnaise, Mâconnais


Spitzenweine kommen aus den Orten Gevrey-Chambertin, Chambolle-Musigny, Morey-Saint-Denis, Vougeot, Vosne-Romanée, Nuits-Saint-Georges, Aloxe-Corton, Beaune, Pommard, Volnay,Meursault, Chassagne-Montrachet und Puligny-Montrachet.

 

Quelle:www.wikipedia.org

Dies ist, wo sich die kleine Region genannt Nantes befindet. Dies kann als die wichtigste Region für Weine in der Bretagne genannt werden, weil die beliebteste Weinsorte der Region genannt Muscadet hier produziert wird. Die Region Nantes hat fast 12.000 Acker Land unter Muscadet Weinanbau.

Quelle: google.com

Die Weinanbauregion Val de Loire fasst mehrere Weinanbaugebiete zusammen. Als gemeinsamer Nenner gilt dabei, dass diese Gebiete am Fluss Loire sowie an etwa zehn seiner Nebenflüsse liegen. Des Weiteren sorgt die für französische Verhältnisse nördliche Lage generell für frische, leichte und delikate Weine.
Die Produktpalette umfasst dabei trockene und halbtrockene Weißweine, weiße Dessertweine, leichte Rotweine, Schaumweine und Roséwein. Auf einer Länge von 1000 km (von Roanne in der Nähe der Stadt Lyon bis Nantes und Saint-Nazaire) werden ca. 70.000 Hektar Rebflächen bewirtschaftet. Hier entstehen im Bereich der Qualitätsweine jährlich ca. 1.400.000 hl Weißwein und 1.140.000 hl Rot- und Roséwein. Diese Menge entspricht ca. 10 % der französischen Weinproduktion.


Innerhalb dieses Gebiets werden nicht weniger als 32 Herkunftsbezeichnungen der Kategorie Appellation d’Origine Contrôlée (kurz AOC) und 15 Vin Delimité de Qualité Supérieur (kurz VDQS) Weine zusammengefasst. Hinzu kommen noch fast 40 verschiedene Vin de Pays. Der Erfolg des Crémant de Loire führte dazu, dass die Loire zum zweitbedeutendsten Schaumweinerzeuger nach der Champagne aufstieg.


Da diese Fülle an Varianten nicht generell unter einem Oberbegriff zusammengefasst werden kann, wurden Subregionen mit eigenen charakteristischen Zügen definiert. Es handelt sich dabei um die untenstehend näher beschriebenen Regionen Anjou-Saumur, Pays Nantais und Touraine. Daneben gibt es noch deutlich abseits gelegene Weinbaugebiete, die unter der Region Cœur-de-France oder Centre gruppiert sind.

www.wikipedia.org

 

Die Weinbauregion Champagne mit den Weinbaumetropolen Reims und Épernay war die erste Weinbauregion weltweit, die Schaumwein in großen Mengen herstellte.

Ebenso wie Bordeauxwein und Burgunder ist der Champagner ein Produkt mit weltweiter Vorbildfunktion.

Selbst Winzer in Australien und Amerika versuchen, mit den gleichen Rebsorten (Pinot noir, Pinot Meunier und Chardonnay) und Produktionsmethoden vergleichbare Erzeugnisse zu erzielen.

Aber auch im eigenen Land sind die Crémants aus diversen Regionen Frankreichs ernstzunehmende Rivalen auf dem Markt des Luxus und der Lebensfreude. Aufgrund der weltweit hohen Nachfrage nach Champagner ist die Anbaufläche in den letzten Jahrzehnten auf rund 33.000 ha angewachsen, womit die maximale Ausdehnung nahezu erreicht ist.

Wichtigste Anbauregionen sind Montagne de Reims, Côte des Blancs, Vallée de la Marne und Côte des Bar.

Quelle:www.wikipedia.org

Korsika produziert vorwiegend Tafelweine, erst seit 1976 gibt es die Appellation „Vin de Corse“.

Der Weinbau auf Korsika genießt erst seit weingeschichtlich kurzer Zeit einen Ruf als Geheimtipp und Qualitätswein erzeugende Region. Verantwortlich für die späte Etablierung Korsikas als Anbaugebiet hochwertiger Weine war vor allem die Einwanderung zahlreicher sogenannter „Pieds-noirs“ (Algerien-Franzosen), die sich in den frühen 1960er Jahren nach dem verlorenen Algerienkrieg auf der Insel ansiedelten. Sie brachten zwar modernere Anbau- und Kellereitechniken mit, erzeugten aber einen eher minderwertigen, sehr schweren Wein.

Erst seit den 1980er Jahren fasste der Qualitätsweinbau auf Korsika zunehmend Fuß. Neben den inzwischen neun AOC-Gebieten entstehen auf der Mittelmeerinsel auch qualitativ bemerkenswerte Vins de Pays, wie beispielsweise die Vins de Pays de l'île de beauté.

Quelle:www.wikipedia.org

Ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Burgund und Franche-Comté entstand. Hauptstadt der Region ist Dijon.
Bourgogne-Franche-Comté ist mit 47.963 km² die fünftgrößte Region (ohne Übersee-Regionen) und hat 2.807.807 Einwohner (Stand: 2018), womit sie die drittkleinste Region nach der Einwohnerzahl ist. Sie unterteilt sich in die acht Départements Côte-d’Or, Doubs, Haute-Saône, Jura, Nièvre, Saône-et-Loire, Territoire de Belfort und Yonne. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden beginnend) an die Region Grand Est, die Schweiz sowie die Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Centre-Val de Loire und Île-de-France.

www.wikipedia.org

Ile de France, eine der bedeutenden französischen Weinregionen der Vergangenheit, umfasst Paris und seine umliegenden Regionen. Obwohl dies keine offizielle Weinregion des Landes zur Zeit ist, hat Ile de France eine reiche Geschichte mit fast 42.000 Hektar Land unter Rebbau während des siebzehnten Jahrhunderts.


Quelle: google.com

Das Weinbaugebiet Languedoc ist Frankreichs größtes Anbaugebiet von Wein. Mit einer bestockten Rebfläche von fast 290.000 Hektar (Stand 2005) ist es nahezu dreimal so groß wie die Summe aller deutschen Anbaugebiete (102.000 Hektar im Jahr 2005). Das Languedoc liegt in der Region Okzitanien. Nordöstlich schließt das Weinbaugebiet Rhône an. Der Name Languedoc leitet sich vom Okzitanischen ab (französisch Langue d’oc); diese regionale romanische Sprache war vor der französischen Zeit (und bis ins 19. Jh.) die Landessprache und das Languedoc eine alte Provinz des Landes.
Das Gebiet des Weinbaugebiets Languedoc umfasst die drei Départements Aude, Gard und Hérault.

Die Rebflächen liegen meist nah an der Küstenlinie auf einer Länge von nahezu 240 km. Das Klima ist im Sommer trocken und heiß. Die Niederschläge kommen meist in Form heftiger Schauer nieder, so dass Trockenheit zwischen den Monaten Mai und September eines der größten Probleme für den Weinbau darstellt. In einigen Gebieten des Languedoc ist der Weinbau sowie der Anbau von Oliven die einzige mögliche Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen. Andere Nutzungen würden eine großflächige Bewässerung erfordern.

Quelle:www.wikipedia.org

 

Region in Zentralfrankreich mit großen Eichenwäldern, deren Eichenholz für die Produktion von Barrique- bzw. Eichenfässern verwendet wird.

Quelle: glossar.wein.plus/limousin

Die Weinbaugebiete Lothringens werden im Französischen unter dem Sammelbegriff Vignoble de Lorraine zusammengefasst. Korrekterweise gibt es für Weine aus Lothringen zwei geschützte Regionalbezeichnungen, mit dem VDQS-Gebiet (seit dem 9. August 1951) in der Côtes de Moselle und dem AOC-Gebiet (seit dem 31. März 1998) in der Côtes de Toul.
Im Anbaugebiet Moselle im Département Moselle an den Flüssen Mosel und Seille werden überwiegend die weißen Rebsorten Gewürztraminer, Pinot Gris (Grauburgunder), Riesling und Sylvaner angebaut. Die Rebflächen verteilen sich auf die Orte Apach, Arry, Ars sur Moselle, Augny, Berg sur Moselle, Château Salins, Contz les Bains, Corny sur Moselle, Haute Contz, Jussy, Kerling les Sierck, Kirsch les Sierck, Maizières les Metz, Montenach, Moulins les Metz, Novéant sur Moselle, Petite Hettange (Malling), Rustroff, Sierck les Bains, Ste Ruffine, Vaux und Vic sur Seille.
Im Anbaugebiet Côtes de Toul im Département Meurthe-et-Moselle werden vorwiegend die roten Rebsorten Gamay, Pinot Noir (Spätburgunder) und Pinot Meunier (Schwarzriesling) angebaut. Zugelassen ist außerdem die Sorte Auxerrois. Die Rebstöcke befinden sich in den acht Orten westlich von Toul: Blénod-lès-Toul, Bruley, Bulligny, Charmes la Côte, Domgermain, Lucey, Mont le Vignoble und Pagney derrière Barine. Am bekanntesten ist der Vin Gris, ein sehr heller Roséwein, der im Allgemeinen aus Gamay gekeltert wird, zulässig ist auch Pinot Noir, der manchmal auch in Cuvées verwendet wird.

Quelle:www.wikipedia.org

Die Stadt Bordeaux gibt der Weinbauregion Bordeaux mit 120.700 Hektar Rebfläche ihren Namen.

Die Region erstreckt sich auf das gesamte Département Gironde. Der Anteil der Spitzenqualität ist hier höher als in jeder der anderen Regionen Frankreichs.
Jährlich werden sieben Millionen Hektoliter Wein hergestellt. Die international bekannten Appellationen und Weingüter sind an dieser Menge mit etwa fünf Prozent beteiligt.

Ein durchschnittliches Weingut im Bordeaux ist zwischen sieben und zehn Hektar groß. Innerhalb der letzten 20 Jahre wurden viele Weingüter zu größeren Einheiten zusammengefügt.
Die Weine sind in der Regel Cuvées (Verschnittweine), das heißt, sie bestehen aus mehreren Rebsorten.


Die qualitative Spitze bilden die kommunalen Appellationen Margaux, Saint-Julien, Pauillac, Saint-Estèphe, Pessac-Léognan, Pomerol, Saint-Émilion, Sauternes und Barsac. Der Löwenanteil der Produktion entstammt der regionalen AOC Bordeaux bzw. Bordeaux Supérieur und den subregionalen Appellationen wie Entre deux mers, Graves und Médoc.

Quelle:www.wikipedia.org

Das Weinbaugebiet Provence erstreckt sich von Avignon bis zu den Seealpen über ein sowohl geologisch als auch klimatisch sehr heterogenes Gebiet. Insgesamt dominiert zwar ein warmes Mittelmeerklima, doch die unterschiedlichen Höhenlagen und der Einfluss kalter Luftströmungen überlagern diese Grundlage. Das Weinbaugebiet verfügt über die vier regionalen Appellationen Coteaux d’Aix-en-Provence, Coteaux de Pierrevert, Coteaux Varois en Provence und Côtes de Provence sowie die fünf lokalen Appellationen Bandol, Bellet, Cassis, Les Baux-de-Provence und Palette.

Der Schwerpunkt der gesamten Weinproduktion der Provence liegt auf Roséweinen. Je nach Appellation werden die regionalen Unterschiede deutlich. So produziert die AOC Cassis überwiegend Weißweine aus den Rebsorten Clairette Blanche und Marsanne blanche. Dagegen werden im Westen der Provence vor allem die Rebsorten Braquet Noir, Folle Noir und Cinsault angebaut und zu Rot- und Roséweinen ausgebaut.

Quelle:www.wikipedia.org

 

Das Weinbaugebiet Rhône besteht aus zwei recht unterschiedlichen Regionen: Im nördlichen Teil, den Côtes du Rhône septentrionales wachsen auf 4100 ha überwiegend Steillagen rassige und lagerfähige, zumeist reinsortige Weine aus Syrah, Viognier, Marsanne und/oder Roussanne. Appellationen sind Château-Grillet, Condrieu, Cornas, Côte-Rôtie, Crozes-Hermitage, Hermitage und Saint-Joseph.

Im südlichen, zum Mittelmeer geöffneten Teil des Rhônetals herrscht ein mediterranes Klima. Hier wachsen auf 69.000 ha Anbaufläche überwiegend Rotweine, denen die Grenache-Traube Körper und Geschmeidigkeit verleiht. Syrah und Mourvèdre geben ihnen eine festere Struktur. Die Spitze der Produktion bildet der Châteauneuf-du-Pape, Frankreichs körperreichster Wein. Weitere Appellationen sind Gigondas, Lirac, Tavel, Vacqueyras, Beaumes-de-Venise, Vinsobres und Rasteau. Der Löwenanteil der Produktion entfällt jedoch auf die regionalen und subregionalen Appellationen Côtes du Rhône, Côtes du Rhône Villages, Coteaux du Tricastin, Côtes du Ventoux, Côtes du Luberon und Côtes du Vivarais.

Quelle:www.wikipedia.org

Das Weinbaugebiet Rhône besteht aus zwei recht unterschiedlichen Regionen: Im nördlichen Teil, den Côtes du Rhône septentrionales wachsen auf 4100 ha überwiegend Steillagen rassige und lagerfähige, zumeist reinsortige Weine aus Syrah, Viognier, Marsanne und/oder Roussanne. Appellationen sind Château-Grillet, Condrieu, Cornas, Côte-Rôtie, Crozes-Hermitage, Hermitage und Saint-Joseph.

Im südlichen, zum Mittelmeer geöffneten Teil des Rhônetals herrscht ein mediterranes Klima. Hier wachsen auf 69.000 ha Anbaufläche überwiegend Rotweine, denen die Grenache-Traube Körper und Geschmeidigkeit verleiht. Syrah und Mourvèdre geben ihnen eine festere Struktur. Die Spitze der Produktion bildet der Châteauneuf-du-Pape, Frankreichs körperreichster Wein. Weitere Appellationen sind Gigondas, Lirac, Tavel, Vacqueyras, Beaumes-de-Venise, Vinsobres und Rasteau. Der Löwenanteil der Produktion entfällt jedoch auf die regionalen und subregionalen Appellationen Côtes du Rhône, Côtes du Rhône Villages, Coteaux du Tricastin, Côtes du Ventoux, Côtes du Luberon und Côtes du Vivarais.

Quelle:www.wikipedia.org